Sport
Fitness
Kampfsport
Unbewaffnet
Bewaffnet
Ungefähr seit meinem 16. Lebensjahr trainiere ich mit wechselnder Kontinuität in verschiedenen Fitnesstudios, zuhause, bei Freunden und draußen in der Natur.
Die letzten Jahre hatte ich das etwas vernachlässigt, aber im letzten Halbjahr ca. 15 kg abgenommen.
Ich achte nun auf Kalorien, trinke schon seit Jahren keinerlei Alkohol mehr und versuche das Insulinlevel tagsüber möglichst lange auf Minimum zu halten, d.h. mittags nur Gemüse und abends was Gscheites.
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Mein TrainingsPlan sieht in Normalfall so aus:
- BankDrücken
- LatZiehn
- SchulterDrücken
- RuderZiehen
- Squats (mit LanghantelStange oder gefülltem Rucksack) oder Sally ;)
- BeinBizeps Curls
Manchmal noch:
- SchrägbankDrücken
- TrizepsDrücken
- BizepsCurls
Jeweils 3 Sätze meist mit gleichem Gewicht.
Hans-Peter Radtke
Schon als Kind war ich großer Fan der üblichen Verdächtigen wie Bruce Lee, Van Damme oder Steven Seagal, schaute mir aus Filmen viele Techniken ab und lernte später viel aus Büchern über Jeet Kune Do, Aikido und NinjaTechniken.
Mit ca. 14 fing ich mit richtigem Training in Vereinen an und lernte nach und nach verschiedenste Kampfsportarten.
In meiner Studienzeit in Weingarten unterrichtete ich einige Semester lang zunächst für TaeKwonDo-Anfänger, später nannten wir es nur noch "Prügeln". Als Trainer lernte ich selbst viel Neues von Freunden und meinen Schülern mit Erfahrung aus allen verschiedenen Kampfsport-Richtungen oder auch Football und Rugby - eine tolle Zeit :).
Heute trainiere ich viel mit Freunden, zuhause und schaue sporadisch in verschiedenen Vereinen vorbei.
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Ich bin immer auf der Suche nach Trainingspartnern jeder Stilrichtung, egal ob Anfänger oder Profi. Wichtig ist mir nur gesunder Menschenverstand. Bei Interesse einfach melden über das Kontaktformular.
Den unbewaffneten Kampf teile ich in verschiedene Distanzen ein, die meist durch mehrere Kampfsportarten repräsentiert werden, weil diese hauptsächlich in dieser Distanz gekämpft werden und hierfür die effektivsten Techniken entwickelt haben.
Ich weiß, daß glühende Vertreter einzelner Kampfsportarten beim Lesen dieser Worte an die Decke gehn und dort vor Wut in einem rotleuchtenden Feuerball explodieren, weil es ja auch Techniken für die anderen Distanzen gibt. Diese seien angehalten, den ersten Satz nochmal gründlich zu untersuchen und ansonsten auf diesen Link verwiesen.
Ich liste hier nur Kampfsportarten auf, die ich kenne und beurteilen kann.
Folgenden Entfernungen ordne ich die jeweiligen Kampfsportarten zu:
- Weit
- TaeKwonDo
- Karate
- Capoeira
- Mittel
- KickBoxen
- ThaiBoxen
- Nah
- Boxen
- Ju-Jutsu
- Wing Tsun
- Aikido
- ThaiBoxen (Knie, Ellenbogen & Clinch)
- Sehr nah / Boden
- Ringen
- Judo
- Brazilian Jiu-Jitsu
- Übergreifend
- MixedMartialArts (früher z.B. Vale Tudo)
- AntiTerrorKampf
- Jeet Kune Do
- Krav Maga
- Ninjutsu
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Wer neu mit Kampfsport beginnen möchte, dem empfehle ich jeweils eine Sportart aus allen vier Distanzen oder gleich eine der übergreifenden zu erlernen.
Schaukampf
Ich unterscheide sehr genau zwischen realistischem, effektivem Kampf und unterhaltsamem Schaukampf für Film, Theater oder Kampfsportvorführungen.
Hier ein paar meiner Show-Videos, die natürlich keinerlei Anspruch auf Effektivität und Realismus heben:
Mehr auf meinem YouTube-Kanal
Ein Schwerlastanker mit Umlenkrolle in der Decke wirkt Wunder.
So kann man mit ein und derselben Langhantel BankDrücken, LatZiehen und Squats machen:
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FreeRunning
Um mich fit zu halten habe ich mir ein neues Hobby ausgesucht:
FreeRunning (auch bekannt als "Parkour", "Hindernislauf", "Geländelauf" oder "Cross-Country-Running").
Was normalerweise in urbanem Umfeld beliebt ist mache ich (wie im "Cross-Country-Running") draussen in der Natur. Wald, Wiese, herumliegende Baumstapel, Flüsse, Brücken, Jägerstände, aber auch SpielPlätze und sonstige Gerätschaften im Wald sind mein Zielgebiet.
Um mich zu motivieren habe ich gleich mal eine Action-Kamera gekauft und einen neuen YouTube-Kanal gegründet. Der Plan ist: Mindestens einmal pro Woche ein Video hochzuladen und vielleicht ein paar Kumpels zum Mitmachen zu überreden.
Gedreht wird in First-Person-View (FPV oder POV für "point-of-view-shot") mit ActionCam auf dem Kopf.
Beim Schneiden verwende ich viele TimeLaps-Effekte, um einerseits monotones Geradeauslaufen abzukürzen und hier und da interessante Stellen hervorzuheben.
Weil die ElementsVersion von AdobePremiere das nicht so ganz hinkriegt, wie ich das will, hab ich mir für die Geschwindigkeits-Dynamik ein eigenes Tool geschrieben, über das ich hier unter "Programming" was geschrieben hab.
Bewaffneter Kampf ist noch vielseitiger als der unbewaffnete, da in der Wahl der Waffen der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind.
Ich habe schon immer mit verschiedensten Waffen wie Stöcken, Nunchakus oder Katanas geübt, habe allerdings in den letzten Jahren sehr viel Neues gelernt und vertiefe ständig meine Erfahrung im Umgang mit allem, was als Waffe verwendet werden kann.
In Vereinen trainiert habe ich
- Escrima
- Arnes
und
- Schwertkampf (europäisch nach Talhoffer, etc.)
Die meiste Traingszeit habe ich jedoch mit Trainingskämpfen mit Freunden und selbständiger Übung verbracht.
Mit folgenden Waffen habe ich die meiste Erfahrung:
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- Katana
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- Langschwert (Anderthalbhänder)
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- Schwert und Schild
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- Langstock (Bo)
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- Kurzstock (Jo)
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- Zwei Kurzstöcke oder Kurzschwerter
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- Tonfa
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- Nunchaku
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- Messer / Dolch
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Für den realistischen Zweikampf stelle ich gepolsterte Übungswaffen in verschiedener Ausführung her.
Ich bin auch für den Vollkontakt mit Helm, Halsschutz, Lederrüstung, Handschuhen, Knie- und Ellenbogenschutz gerüstet.
